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Text 1: Wie entwickelt sich das Rauchen in Deutschland

*Der Text behandelt also die Entwicklung des Rauchens in Deutschland und beleuchtet
verschiedene Gründe, warum Jugendliche mit dem Rauchen beginnen und süchtig werden. Dazu
gehören der Einfluss von Werbung, die Darstellung von Rauchern als cool, und die Nachahmung
rauchender Schauspieler. Darüber hinaus wird die gesundheitliche und umweltliche Schädlichkeit
des Rauchens betont, und es wird gefordert, dass Raucher aufhören sollten.

*Stimmt so! Der Text thematisiert die Gründe, warum Jugendliche in Deutschland mit dem
Rauchen beginnen und süchtig werden. Dabei spielt die Darstellung von Rauchern in der
Werbung und in den Medien eine große Rolle, da sie oft als cool und attraktiv dargestellt werden.
Viele Jugendliche sehen ihre erste Zigarette als Mutprobe an, was schnell zur Nikotinsucht führen
kann. In meinem Heimatland rauchen mehr Männer als Frauen. Ich bin der Meinung, dass alle
Raucher sofort aufhören sollten, da Rauchen sowohl gesundheitsschädlich als auch
umweltschädlich ist. Was hältst du davon?
-Meinung: Ich stimme der Meinung zu, dass diese Darstellungen problematisch sind und dass
Maßnahmen ergriffen werden sollten, um Jugendliche besser aufzuklären und zu schützen.
Zudem finde ich es wichtig, dass mehr Bewusstsein für die gesundheitlichen und umweltlichen
Schäden des Rauchens geschaffen wird, damit Raucher motiviert werden, aufzuhören.
Was denkst du darüber?
*Meinung: Ich sehe, dass Werbung und Medien nicht die Hauptursache für das Rauchen bei
Jugendlichen sind. Stattdessen könnte man argumentieren, dass der soziale Druck, familiäre
Hintergründe oder emotionale Probleme eine größere Rolle spielen. Diese Perspektive würde
vorschlagen, dass Maßnahmen wie Familienberatung oder soziale Unterstützung effektiver sein
könnten als ausschließlich auf Werbeeinschränkungen oder Medienaufklärung zu setzen.
-Persönliche Erfahrung: ich war als Teenager in einer Gruppe von Freunden, die alle rauchten. Zu
Beginn fand ich es einfach, mitzumachen, um dazuzugehören. Die Werbung oder Medien hatten
mich weniger beeinflusst als der Wunsch, in meiner Gruppe akzeptiert zu werden. Mit der Zeit
erkannte ich die gesundheitlichen Risiken des Rauchens und wollte aufhören. Dieser persönliche
Weg hat mir deutlich gemacht, dass soziale Einflüsse oft stärker sein können als die Werbung und
dass individuelle Unterstützung und Aufklärung entscheidend sind, um solche Gewohnheiten zu
ändern.
*Persönliche Erfahrung: ich habe in meiner Familie mehrere rauchende Verwandte gehabt, und
das Rauchen war dort weit verbreitet. Schon als Kind habe ich den Geruch von Zigarettenrauch
als normal empfunden und sah es als Teil des täglichen Lebens. Als Jugendlicher habe ich dann
selbst angefangen zu rauchen, weil es mir vertraut und irgendwie „erwachsen“ erschien.
Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie stark familiäre Vorbilder und Gewohnheiten das eigene
Verhalten beeinflussen können.
-Schluss: Zusammengefasst spielen sowohl soziale Einflüsse als auch persönliche Erfahrungen
eine große Rolle beim Rauchen. Familiäre Vorbilder und sozialer Druck können oft
entscheidender sein als Werbung. Effektive Prävention sollte daher diese Faktoren
berücksichtigen und individuell angepasst werden.
Text 2: Hochzeit nur zu zwei
-In diesem Text geht es um das Thema „Hochzeit nur zu zweit“. Der Autor beschreibt das Beispiel
von Christiane und Olaf, einem Brautpaar, das seinen Traum verwirklicht und den glücklichsten
Tag ihres Lebens alleine gefeiert hat. Sie heirateten während eines Urlaubs in Norddeutschland,
ohne ihre Familien und Freunde einzubeziehen. An ihrer Hochzeit waren nur das Brautpaar, ein
Standesbeamter und ein Fotograf anwesend. Die Kosten beliefen sich auf etwa 2000 Euro, was
ihnen half, viel Geld zu sparen.
*Stimmt so! Nicht nur das, sondern auch zeigt eine aktuelle Umfrage in Deutschland, dass 38%
der Deutschen 5000 Euro und 9% nur 1000 Euro für eine Hochzeit ausgeben. Letztlich
entscheidet jedes Paar selbst, ob es eine große oder kleine Hochzeit feiern möchte. Im
Heimatland des Autors ist es hingegen sehr wichtig, die Hochzeit mit Freunden und Familie zu
feiern.
-Meinung: Es ist faszinierend, wie unterschiedlich Hochzeiten gestaltet werden können.
Christiane und Olaf wählten eine sehr intime Feier zu zweit, was ihnen Geld sparte und eine
persönliche Note verlieh. In vielen Kulturen, wie in Tunesien, ist es jedoch üblich, große Feiern
mit Freunden und Familie zu haben, um diesen besonderen Moment gemeinsam zu erleben. Es
zeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, eine Hochzeit zu gestalten, je nach persönlichen
Vorlieben und kulturellen Traditionen. Was denkst du darüber?
*Meinung:Die Entscheidung von Christiane und Olaf, ihre Hochzeit nur zu zweit zu feiern, zeigt
eine unkonventionelle und kostengünstige Alternative. Nach meiner Meinung sehe ich, dass für
Paare eine wunderbare Möglichkeit sein kann, einen intimen Moment zu genießen, könnte es
auch den sozialen Aspekt einer Hochzeit vernachlässigen.
-Persönliche Erfahrung: Ich erinnere mich an die Hochzeit meiner Cousine, die in Tunesien
stattgefunden hat. Die Feier war ein großes Familienfest, bei dem wir alle zusammenkamen, um
diesen besonderen Tag zu feiern. Es war beeindruckend zu sehen, wie wichtig es ist, solche
Ereignisse im Kreis der Familie zu erleben.
*Persönliche Erfahrung: Im Gegensatz dazu habe ich von einem Paar gehört, das sich
entschieden hat, ihre Hochzeit nur zu zweit zu feiern. Das war eine ganz andere Art von Feier, die
ihnen ermöglicht hat, einen sehr intimen und persönlichen Moment zu erleben.
*Schluss: Zusammenfassend gibt es keinen „richtigen“ Weg, eine Hochzeit zu feiern. Große
Feiern mit Familie und Freunden sind in vielen Kulturen wichtig und stärken Beziehungen.
Andererseits kann eine intime Hochzeit zu zweit ebenfalls eine besondere und persönliche
Erfahrung bieten. Beide Optionen haben ihren eigenen Wert und passen zu unterschiedlichen
Vorstellungen von einem perfekten Hochzeitstag.

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