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Der Bericht "Women, Business and the Law 2023" zeigt, dass weltweit nur 14 Länder Frauen vollen rechtlichen Schutz bieten, während Deutschland und die Niederlande kürzlich ihre Gleichstellungsgesetze verbessert haben. Die Rangliste offenbart, dass 99 von 190 Ländern 80 Prozent oder mehr erreichen, wobei Saudi-Arabien auf Platz 136 liegt und das Westjordanland sowie der Gazastreifen den letzten Platz einnehmen. In verschiedenen Lebensbereichen wie Eigentum, Arbeitswelt und Führungspositionen bestehen weiterhin erhebliche Ungleichheiten und Einschränkungen für Frauen.

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Der Bericht "Women, Business and the Law 2023" zeigt, dass weltweit nur 14 Länder Frauen vollen rechtlichen Schutz bieten, während Deutschland und die Niederlande kürzlich ihre Gleichstellungsgesetze verbessert haben. Die Rangliste offenbart, dass 99 von 190 Ländern 80 Prozent oder mehr erreichen, wobei Saudi-Arabien auf Platz 136 liegt und das Westjordanland sowie der Gazastreifen den letzten Platz einnehmen. In verschiedenen Lebensbereichen wie Eigentum, Arbeitswelt und Führungspositionen bestehen weiterhin erhebliche Ungleichheiten und Einschränkungen für Frauen.

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Bericht „Women, Business and the Law 2023“


 weltweit nur 14 Länder, die Frauen vollen rechtlichen Schutz
 Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Kanada,
Lettland, Luxemburg, Portugal, Schweden und Spanien, Deutschland,
Niederlande
 Aus rechtlicher Sicht = volle Gleichberechtigung von Männern und
Frauen

Deutschland und die Niederlande:


 Neulinge unter den Ländern
 Ansprüche auf Elternurlaub zwischen den Geschlechtern angeglichen
 Deutschlands= Änderung vor den letzten 12 Monate
 Aber erhielt im Rahmen des diesjährigen Berichts eine überarbeitete
Bewertung

Rangliste
 99 der 190 bewerteten Länder und Territorien erreichten 80 Prozent
oder mehr
 98 im Jahr 2022
 94 im Jahr 2021
 Saudi-Arabien (2019) letzter Platz
 Ist jetzt bei 71,3 % auf Platz 136
 Letzter Platz (2023) = Westjordanland, Gazastreifen= 26,3 Prozent
 Jemen (26,9 Prozent)
 Sudan (29,4 Prozent)
 Katar (29,4 Prozent).
 USA, Peru, Albanien (91,3 Prozent)
 Verlor Punkte weil keine Gesetze die gleichen Lohn und gleiche
Renten garantieren, Gesetze zum Elternurlaub notorisch schlecht
sind.


Römischer Gruß:

 Ist als faschistischer Gruß bekannt


 Rechter Arm vollständig ausgestreckt ist, nach vorne zeigt, die
Handfläche nach unten zeigt, Finger berühren sich.
 Der Arm kann in einem Winkel nach oben gestreckt, oder parallel
zum Boden sein
 In der Heutigen Zeit= 1. Variante = Symbol des Faschismus
 Legenden nach soll die Geste ein Gruß, der im alten Rom üblich
gewesen war.
 Keine römischen Texte als Beweis dafür
 Die Kunstwerke, die Grußgesten zeigen = wenig Ähnlichkeit mit dem
modernen so genannten „römischen“ Gruß.
 Gemälde (Jacques-Louis Davids) (Der Schwur der Horatier) (1784)
 Geste wurde zur historisch ungenauen Assoziation mit der römischen
republikanischen, kaiserlichen Kultur.
 Geste + Identifizierung mit römischer Kultur wurden in anderen
neoklassischen Kunstwerken weiterentwickelt.
 (1892) (USA) Francis Bellamy entwickelte ähnlicher Gruß für den
Treueschwur (Bellamy-Gruß)
 Geste = Theaterstücken und Filme, die den Gruß als antiken
römischen Brauch darstellten, weiter ausgearbeitet (Populärkultur
19. und frühen 20. Jahrhunderts)
 Italienische Film Cabiria (1914), Zwischentitel = nationalistischen
Dichter Gabriele d'Annunzio.
 1919 (d'Annunzio) machte kinematografisch dargestellten Gruß als
neoimperiales Ritual, als er eine Besetzung von Fiume anführte.
 Der Einfluss = Geste = Teil des symbolischen Repertoires der
aufkommenden faschistischen Bewegung Italiens
 1923 = Gruß wurde von faschistischen Regime Italiens übernommen
 1926 = Nazipartei obligatorisch
 1933= Machtübernahme der Nationalsozialisten auch in
Deutschland nationale Bedeutung
 Wurde auch von anderen faschistischen, rechtsextremen und
ultranationalistischen (= Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit)
Bewegungen übernommen.
 Ende des Zweiten Weltkriegs = Zeigen der nationalsozialistischen
Variante des Grußes = Straftat (Deutschland, Österreich, der
Tschechischen Republik, Slowakei, Polen)
 Italien = Beschränkungen differenzierter (Verwendung=
Kontroversen)
 Geste + Varianten werden in neofaschistischen, neonazistischen und
falangistischen (Faschistische Bewegung in Spanien)
Zusammenhängen verwendet.

Zu Hause
 40 % der Länder schränken das Recht der Frauen auf Eigentum ein.
 28 Länder haben keine Gesetze zur Bekämpfung häuslicher Gewalt
erlassen.
In der Gemeinschaft
 30 % der Länder schränken immer noch die Freizügigkeit von Frauen
ein.
 In 16 Ländern haben die Aussagen von Frauen vor Gericht nicht die
gleiche Beweiskraft wie die von Männern.

In der Arbeitswelt
 In 93 Ländern ist gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit nicht
gesetzlich vorgeschrieben.
 In 19 Ländern müssen Frauen die Erlaubnis ihres Mannes einholen,
um außerhalb des Hauses zu arbeiten.

In Führungspositionen
 53 der Global 500 Unternehmen (jährliche Rangliste der 500 größten
Unternehmen weltweit, gemessen am Umsatz) werden von Frauen
geleitet.
 Im Oktober 2023 waren 34 Frauen in 31 Ländern als Staats-
und/oder Regierungschefs tätig. Bei dem derzeitigen Tempo wird es
noch 130 Jahre dauern, bis die Gleichstellung der Geschlechter in
den höchsten Machtpositionen erreicht ist.

In den Medien
 Im Jahr 2020 werden 40 % der Berichte in den traditionellen Medien
von Frauen verfasst.

In der Technik
 35 % der Studierenden in den Bereichen Wissenschaft, Technologie,
Ingenieurwesen und Mathematik an Hochschulen weltweit sind
Frauen.

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